2007
Affäzahnd
1. Affäzahnd
2. Hey Hey Hey
3. Fixschtärn
4. Resolution
5. Gfalleni Engel
6. Uf Em Hund
7. Es Herts Läbä
8. Im Glichä Rhythmus
9. Glicksritter
10. Dia Dämä
11. Your Heart and Mine
12. On My Own
Mit Oli Häller und Hef Häfliger (Betty & the Surfmaniacs, Maxxwell) begann Luke im Dezember 2006 zu jammen. Gleich die erste Jam-Session ergab drei Songs, zwei weitere Sessions einewn ganzen Packen mehr – kurz, die Kompaktheit der Formation war dermassen elektrisierend, dass man sich entschloss, die Songs mit Zuzug von Lukes altbewertem Bass-Genie Thomi Imhof im Foolpark-Studio von Deezli Imhof einzuspielen und als Album zu veröffentlichen. In nur fünf Tagen entstand das 10 Songs enthaltende Album „Affäzahnd“. Und genau diese kurze Entstehungsfrist steht, genauso wie beim Vorgänger „Schtiär“, für gradlinigen Rock’n’Roll: hart, rau, schnörkellos, aber kompetent und versiert gespielt und gesungen. Entsprechend geil ist „Affäzahnd“ denn auch im Klang: kein dünnpfiffiger Demo-Sound, vielmehr dampft das ganze mit der Wucht einer Walze daher, ohne dass dabei in die Sound-Effekt-Kiste gegriffen wurde. Doro Pesch gefiel diese Art von Rock’n’Roll, an dem auch Bon Scott gewiss seine Freude gehabt hätte. Bereits der Opener „Affäzahnd“ macht klar, um was es geht: kein schmonziges Gesülze; hier kommt man gleich zur Sache.